Orfeo ed Euridice

Bühnengeschehen trifft Virtuelle Unterwelt bei #orfeodigital

Oper in drei Akten von Christoph Willibald Gluck

Wir konnten zusammen mit dem Staatstheater Augsburg in Glucks »Orfeo ed Euridice« erstmalig eine Verbindung zwischen klassischem Musiktheater und Virtual-Reality schaffen! Es gibt in der, von André Bücker inszenierten Oper drei Passagen, während denen das Publikum VR-Brillen aufsetzen kann und so in die Virtuelle Realität abtaucht. Bis zu 500 VR-Brillen können gleichzeitig angesprochen werden, so dass alle Zuschauer im Raum, parallel zu live gespielter Orchestermusik das selbe Erlebnis erfahren.

Als Publikum wechseln Sie die Perspektive, teilen Orfeos Sicht und steigen mit ihm hinab in die Unterwelt. Dort erleben Sie intensiv
seine Leidenschaften und letztlich den Triumph der Liebe über den Tod im dreidimensionalen Raum. Diese ungewöhnliche, alle Sinne ansprechende Darstellung des Orpheus-Mythos verbindet begeisternden Live-Klang, packendes Bühnengeschehen und faszinierende Virtual Reality zu einem immersiven Gesamtkunstwerk.

Die Oper feierte am 10.10.2020 ihre Premiere und läuft aktuell im Staatstheater Augsburg.

Kunde: Staatstheater Augsburg
In Kooperation mit: Stadttheater Ingolstadt

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Credits Staatstheater:

Orfeo: Natalya Boeva / Kate Allen
Euridice: Jihyun Cecilia Lee
Amor: Olena Sloia
Opernchor des Staatstheater Augsburg
Augsburger Philharmoniker & Mitglieder der lautten compagney
Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Inszenierung: André Bücker
Bühne: Jan Steigert
Kostüme: Lili Wanner

Credits Extern:

VR-Director: Christian Felder
VR-Creative Director: Christian Schläffer

Credits Heimspiel GmbH:

Produktionsleitung: Felix Patzke
Creative Director, 3D-Artist: Frank Patzke
Projektleitung Technik: Andreas Förder 
Unreal Engine / Steuerungstechnik: Aleksander Großmann
Produktionsassistenz: Peter Patzke
Produktionsassistenz: Mareike Patzke
3D-Artist: Jérome Bauer
3D-Artist: Max Schwugier
3D-Artist: Joshua Dengel
3D-Artist / Unreal Engine Artist: Andreas Probst
3D-Artist: Akira Endo
3D-Artist: Frank Brodkorb